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Riesenfreude beim Reit- und Fahrverein (RFV) Rheurdt. Denn Vereinsmitglied Zoe Fajar-Hellegers kehrte als Vize-Meisterin der Pony Gespannfahrer von den Deutschen Jugendmeisterschaften, die am Wochenende in Meißenheim (Schwarzwald) zu Ende gingen, an den Niederrhein zurück. Gemeinsam mit Eltern und Freunden war sie unter anderem mit Vereinskollegin Annalena Gilbert (U16) für das Rheinland zu diesen Meisterschaften aufgebrochen. Dabei präsentierte sich Gilbert zunächst in der Dressur hervorragend, vertraute ihrem Beifahrer Pascal Klomfass (ehemaliger Jugendfahrer) im Gelände blind, so dass sie nach Angaben der Pressewartin des RFV Rheurdt, Beate Günther, mit einer wahnsinnig guten Ausgangslage in das abschließende Kegelfahren ging. „Sportlich hat sie auch hier eine super Nullrunde hingelegt. Nur war die Zeit leider nicht auf ihrer Seite“, erklärt Günther. Im Gegensatz dazu hatte Zoe Fajar-Hellegers beim Wettkampf der U25-Fahrer hatte bereits beim Vormustern (Wertnote 8.75) vorgelegt und ihre erste Schleife geholt. Nervenstark ging die Rheurdterin nach Rang sieben in der Dressur, Platz vier im Gelände in den abschließenden Kegelparcours und zeigte ebenfalls eine fehlerfreie Runde, was schlussendlich die Vize-Meisterschaft bedeutete. Mit dem Gewinn des Deutschen Jugend-Vizemeistertitels hat die Rheurdterin, zugleich Rheinische Meisterin der Pony-Einzelgespanne, im ersten Jahr in der U25 Wertung einmal mehr ihr Können an den Fahrleinen und das ihrer selbst ausgebildeten Stute Nayla deutlich unter Beweis gestellt. Dabei geht ein besonderer Dank auch an die Mannschaftsführung von Frans Hellegers und Elke Weber, wobei der RFV Rheurdt als Landesstützpunkt Fahren, allen Teilnehmern an den Deutschen Jugendmeisterschaften der Gespannfahrer zu ihren persönlichen und sportlichen Leistungen gratulieren möchte. „Mit viel Fleiß, Training, Durchhaltevermögen und Teamgeist, sowie positiver Stimmung, haben die Rheinischen Gespannfahrer ihr Können gezeigt. Hierbei wurde negatives schnell abgehakt, wobei positives die gesamte Stimmung und Mannschaft in die Zukunft tragen wird“, ist sich Beate Günther sicher.

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